lilawohnt

01. September 2023

Kinder- und Jugendbetreuerin* (w/m/x)

Der Verein lilawohnt sucht ab 16. Oktober 2023 eine*n Kinder- und Jugendbetreuerin* (w/m/x) im Umfang von 25 bis 30 Wochenstunden.

PDF mit Details zu Aufgaben, Angebot und Anforderungen (PDF, 60 KB)

 

20. Juli 2023

„Weil ich es selbst erlebt habe“

Im Oktober 2023 startet die erste Peer-Ausbildung für (ehemals) wohnungslose/obdachlose Frauen im Stadtteiltreff Wilten in Innsbruck.
In 7 Modulen erlernen die Teilnehmerinnen* das Arbeiten mit den eigenen Erfahrungen. Das Ziel ist, dass die Teilnehmerinnen* vom Erfahrungswissen zum reflektierten Erfahrungswissen kommen.

Artikel im Bezirksblatt (18.7.2023)
Meldung der Tiroler Tageszeitung (18.7.2023)

06. Juli 2023

Zahl an wohnungslosen Menschen in Tirol steigt

Mit einem offenen Brief an die Politik sowie einer Presseaussendung schlagen die Tiroler Träger der Wohnungslosenarbeit Alarm.
Tausende Menschen in Tirol können sich das Wohnen nicht leisten. Es braucht ein politisches Bekenntnis zu kurzfristigen Lösungen und langfristigen Verbesserungen.

ORF Tirol: „Wohnungsnot: Offener Brief an die Politik“
TT.com: „Sozialvereine üben scharfe Kritik an Wohnungspolitik im Land“

Im Bild: Daren Ranalter (Alexihaus), Antonia Rauch (NoRa), Michael Hennermann (Verein für Obdachlose), Julia Schratz (lilawohnt), Peter Grüner (DOWAS/Chill Out), Ingo Ullrich (Mitarbeiter Notschlafstelle Rotes Kreuz) und Andrea Cater Cater-Sax (TSD) – v.l.n.r. Foto: Alena Klinger

24. April 2023

Unser Tätigkeitsbericht ist online!

Unser Tätigkeitsbericht 2022 ist nun online verfügbar – mit vielfältigem, informativem Inhalt und in der Druckversion auch als Plakat verwendbarer Titelseite.

Die Tätigkeitsberichte der vergangenen Jahre haben wir hier zum Download bereitgestellt.

13. Februar 2023

Verlierer:innen der Krise: Frauen*.
Problematik: Leistbarer Wohnraum.

Das Tiroler Armutsforschungsforum hat eine Studie mit dem Titel „Armutsbetroffenheit in der Krise“ herausgegeben. Zeitraum der Forschung sind die Jahre 2020–2022. Die Studie beleuchtet Betroffene der Corona-Krise und Felder der Betroffenheit.
Viele Menschen leiden unter den Folgen der Pandemie, Frauen* trifft es wiederum härter. Neben verschiedenen Problematiken sticht, wie so oft, das Thema „Wohnen“ hervor. Geschäftsführerin Mag.a Dr.in Julia Schratz und Sozialarbeiterin Susanne Schwärzler, MA des Vereins DOWAS für Frauen haben als Co-Autorinnen an der Studie mitgewirkt. Aus einem Workshop im Haus der Begegnung ist ein Beitrag mit dem Titel: „Wohn-Einblicke in Erfahrungswelten armutsbedrohter oder -betroffener Frauen oder: Wie sich Wohnungslosigkeit zeigt“ entstanden.
Lesen Sie über Armut und die Corona-Krise, ab Seite 211 liegt der Fokus auf Erfahrungen wohnungsloser Frauen.

08. Februar 2023

Housing First feiert 1. Geburtstag

Housing First bedeutet: Wohnen zuerst. Jede Person hat das Recht auf eine eigene Wohnung. Und jede Person ist dazu fähig, eine eigene Wohnung langfristig zu behalten. Im Falle von Housing First mit individueller sozialarbeiterischer und psychosozialer Unterstützung. Seit einem Jahr gibt’s bei DOWAS für Frauen fünf Housing First Wohnungen für Frauen*.
Mehr über das DOWAS-Angebot Housing First lesen

Artikel im Bezirksblatt (15.2.2023)
Meldung der Tiroler Landesregierung (15.2.2023)
Beitrag von ORF Tirol online (17.2.2023)

25. Jänner 2023

Positionspapier der bundesweiten Frauenvernetzung: Gewalt an wohnungslosen und obdachlosen Frauen*

Das Thema Gewalt an Frauen ist präsent, problematisch und stellt die Gesellschaft vor große Herausforderungen. Wie Gewalt an Frauen speziell wohnungs- und obdachlose Frauen trifft, hat die Frauenvernetzung der BAWO (Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe) in einem Positionspapier herausgearbeitet. Sichtbar werden Lebensrealitäten, aufgezeigt werden Forderungen und Verbesserungsvorschläge.

25. Jänner 2023

Neues Frauenmagazin FRAU*heit interviewte Julia Schratz

Wortkünstlerin Claudia Contu ist davon überzeugt, es fehlt ein Frauen*magazin am Markt und hat daher FRAU*heit gegründet.
Für die 3. Ausgabe hat sie ein ausführliches Interview mit Julia Schratz geführt und macht Frauen*armut sichtbar(er).
Details auf der Website von FRAU*heit