Das Bündnis aus Tirol richtet Forderungen an die zukünftige Bundesregierung um Armut und Wohnungsnot zu bekämpfen.
Nachzulesen in der TT vom 19.9.24
Theresa Gottschall blickt in ihrer Arbeit auf Housing First – auch bei lilawohnt – und erkennt Lösungsstrategien für weibliche Wohnungslosigkeit.
„Wohnungslosigkeit von Frauen* und Housing First als Bewältigungsstrategie“ – Masterarbeit von Theresa Gottschall herunterladen (3 MB)
Die aktuellen aep informationen widmen sich im Schwerpunkt weiblicher Wohnungslosigkeit. Details und Bestellung aep informationen 2/2024
Johanna Pissarek spricht im UniKonkretMagazin mit Julia Schratz und Gabi Plattner über die Zusammenhänge von Gewalt und Raum.
Hier kann der Beitrag nachgehört werden.
Das Bündnis gegen Armut und Wohnungsnot Tirol hat Stellung für die unzähligen wohnungslosen Menschen in Innsbruck bezogen, die allesamt von dem furchtbaren Wohnungsnotstand in Innsbruck betroffen sind.
ORF Tirol Bericht lesen
TT-Artikel lesen
lilawohnt macht den Auftakt zur Sommerserie der TT. Ein Interview mit Peer Lehrgangsabsolventin* Bianca. Zum Interview
Schützenhilfe von Sozialvereinen und Grünen für Ende der Anwartschaft auf Mietzinsbeihilfe. Die SP will aber auch Zusammenführung mit der Wohnbeihilfe erreichen.
Das Thema Wohnen ist bei der anstehenden Gemeinderatswahl in Innsbruck zentral. Die AG Wohnen (Caritas, DOWAS/Chillout, lilawohnt, Rotes Kreuz Innsbruck, TSD, Verein für Obdachlose, Wohnungslosenhilfe ISD) hat bei der Podiumsdiskussion am 13. März 2024 den Fokus auf die Situation wohnungsloser Menschen gelegt.
Viel Einigkeit und Veränderungswille, die Situation für alle Menschen in Innsbruck zu verbessern war erkennbar, sowie eine einige Haltung gegen den Ausbau von Notschlafstellen.
Anlässlich der Gemeinderatswahl in Innsbruck veranstaltet lilawohnt gemeinsam mit der AG Wohnen eine Podiumsdiskussion mit den Spitzenkandidat*innen.
Gebärdengedolmetschte Veranstaltung
Veranstaltungsort: Gehörlosenverand, Ing.-Etzel-Straße 7
Das politische Gespräch auf Radio Freirad zum Nachhören anlässlich des feministischen Kampftags am 8. März 2024. Marlene, Melike und Julia sprechen mit Carmen über Frauen*, Frauen*vernetzungen und welche politischen Maßnahmen es jetzt braucht.
Zur Website von Frauen*vernetzung für Begegnung und Austausch
Offener Brief des Bündnis gegen Armut & Wohnungsnot Tirol zu den Äußerungen von Integrationslandesrat Dr. Dornauer.
Am 26.2.2024 war der Spatenstich zum Umbau in Amras für die neuen Räumlichkeiten von lilawohnt. Sozialpädagogische Wohngemeinschaft, Beratung und Verwaltung erhalten ab Herbst 2025 am Domanigweg 3 ein neues zeitgemäßes Dach über dem Kopf.
TT-Bericht: „Schutz vor Frauen in Not“
Bezirksblätter: „Anlaufstelle für Frauen und junge Menschen“
Offener Brief des Sozialpolitischen Arbeitskreis Tirol zum Plan der Tiroler Landesregierung eine weitere Notschlafstelle zu realisieren.
Offener Brief
22. Februar 2024: „Frauen* in verdeckter Not“
23. Februar 2024: „Pawlatas Notschlafstelle für Frauen ‚ist ein Rückschritt‘“
und übermittelt an alle wahlwerbenden Fraktionen für die anstehende Gemeinderatswahl in Innsbruck einen Forderungskatalog:
Forderungspapier lesen
Nach erfolgreicher Pilotphase von Housing First bei lilawohnt seit 2022 hat das Land Tirol die Weiterfinanzierung zugesichert. Damit bleibt das erste Housing First in Tirol und das zweite Housing First ausschließlich für Frauen* in Österreich weiterhin Bestandteil der Angebotslandschaft.
Der ORF Tirol, Bezirksblätter und die Dolomiten berichten.
Wärmeflaschen, Gutscheine, Winterschuhe, ein Pandora Ring oder eine Skihose – für alle Wünsche wurden Wichtel gefunden. Vielen Dank an alle Schenker*innen für die vielen hübsch verpackten Päckchen, die rechtzeitig vor Weihnachten eintrudeln. Viel Freude den Beschenkten beim Auspacken. Die Tiroler Tageszeitung hat berichtet.
Vielen Dank dem ZONTA Club Innsbruck 1 für das Engagement und den Einsatz. Mit der Spende sind wir dem E-Lastenfahrrad ein großes Stück nähergekommen.
Für die „16 Tage gegen Gewalt gegen Frauen* und Mädchen*" erstellen Student*innen der Sozialen Arbeit am MCI einen Film. Ziel ist auf psychische Gewalt aufmerksam zu machen. Kolleginnen* vom Frauenhaus Tirol und lilawohnt haben den Film bei der Entstehung inhaltlich mitbegleitet.
reagiert mit offenem Brief auf die Position der ÖVP, in Österreich müsse kein Kind ohne warme Mahlzeit auskommen:
Beratungs- und Betreuungseinrichtungen müssten deshalb ihre Angebote massiv einschränken, betroffen sind vor allem Menschen, die ohnehin schon unter einer Fülle von Belastungen leiden.
Nach nur vier Monaten Umbau, Sanierung und Adaptierung eröffnete am 7. September 2023 das Frauen*haus Tiroler Unterland seine Türen für Frauen* mit und ohne Kinder, die von häuslicher Gewalt bedroht oder betroffen sind.
Insgesamt hat das Frauen*haus Platz für 5 Frauen* und 5 Kinder.
Zum Artikel von ORF.at
TT-Artikel nachlesen
Zum Artikel der Krone
Bericht der Bezirksblätter
Im Oktober 2023 startet die erste Peer-Ausbildung für (ehemals) wohnungslose/obdachlose Frauen* im Stadtteiltreff Wilten in Innsbruck.
In 7 Modulen erlernen die Teilnehmerinnen* das Arbeiten mit den eigenen Erfahrungen. Das Ziel ist, dass die Teilnehmerinnen* vom Erfahrungswissen zum reflektierten Erfahrungswissen kommen.
Artikel im Bezirksblatt (18.7.2023)
Meldung der Tiroler Tageszeitung (18.7.2023)
Mit einem offenen Brief an die Politik sowie einer Presseaussendung schlagen die Tiroler Träger der Wohnungslosenarbeit Alarm.
Tausende Menschen in Tirol können sich das Wohnen nicht leisten. Es braucht ein politisches Bekenntnis zu kurzfristigen Lösungen und langfristigen Verbesserungen.
ORF Tirol: „Wohnungsnot: Offener Brief an die Politik“
TT.com: „Sozialvereine üben scharfe Kritik an Wohnungspolitik im Land“
Im Bild: Daren Ranalter (Alexihaus), Antonia Rauch (NoRa), Michael Hennermann (Verein für Obdachlose), Julia Schratz (lilawohnt), Peter Grüner (DOWAS/Chill Out), Ingo Ullrich (Mitarbeiter Notschlafstelle Rotes Kreuz) und Andrea Cater Cater-Sax (TSD) – v.l.n.r. Foto: Alena Klinger
Der Verein hat einen neuen Namen und einen neuen Auftritt. Vor knapp 40 Jahren wurde der Verein DOWAS für Frauen in Innsbruck gegründet. Erstmalig entstand ein spezifisches Angebot für wohnungslose Frauen* und ihre Kinder. Neben Wohnmöglichkeiten und der Beratungsstelle ist der Verein über die Jahre gewachsen, hat sich in Tirol etabliert.
Veränderte Geschlechterdefinitionen, kein rein binäres Verständnis von Geschlecht, hat uns zum Punkt gebracht, den Namen des Vereins zu überdenken. Einem umfangreichen Leitbildprozess ist der Re-Naming Prozess gefolgt. Mit großer Freude teilen wir mit, dass „DOWAS für Frauen“ nun lilawohnt ist.